Auch wenn er auf diesem Foto kaum zu erkennen ist – der Windmessmast auf dem Aichelauer Hausberg steht und wird in den nächsten Monaten Aufschluss über die tatsächlichen Windverhältnisse erbringen.
Der Projektentwickler wpd hat in den letzten Wochen den 122 m hohen Mast montiert, die Abspannung erfolgt in drei Richtungen mit jeweils 3 Ankern bei 30 m, 45 m und 60 m.
Die Stromversorgung erfolgt durch PV-Zellen und erforderlichenfalls durch einen Dieselgenerator.