Ein Pfad – ein bisschen anders!

Phäno“ steht für „Phänomen“, also etwas, das uns wundert, und uns zum Staunen bringt. Einfach etwas ganz Unerwartetes.

Aber es soll nicht nur beim Staunen bleiben. Die Stationen brauchen nicht nur Zuschauer, sondern Leute, die ganz aktiv dabei sind. Ob am „Wellenbaum“ oder beim „starken Max“, in der „Klingenden Küche“ oder am „Sonnenfeuer“ – überall ist „mitmachen“ angesagt.

Jüngstes “Kind” im PhänoPfad ist eine Waldkegelbahn, welche die Azubis des Forststützpunkts unter der Anleitung von Heinz Thumm angefertigt haben.

Bürgermeister Reinhold Teufel gelang mit dem ersten Wurf auf der neuen Bahn ein “Siebener”, die Besucher des PhänoPfads sind aufgerufen, dies zu übertreffen!

Insgesamt gilt: Nur wer eingreift wird begreifen. Und: Wenn sie den richtigen Blick entwickeln, dann können Sie hinter das Geheimnis des „Weißen Hirsches“ kommen…“

Ein Pfad – hoffentlich nicht umsonst….
Viel Arbeit ist es gewesen, den PhänoPfad zu bauen. Und fertig ist er noch lange nicht, denn es gibt noch so viele spannende Ideen. Aber: Wer soll das bezahlen? Gar nicht so schwer, denn jede und jeder kann ein bisschen mithelfen.

Wenn sie dazu noch wissen möchten, wie die Stationen genau funktionieren, wenn sie über die naturwissenschaftlichen Hintergründe der Experimente mehr Informationen möchten dann erwerben sie für 4,00 Euro eine aktuelle Info-Broschüre am Automaten. Bitte denken Sie an Kleingeld, denn unser Automat kann nicht wechseln…

Das kostet sie nicht viel, aber uns hilft es sehr, den Pfad zu erhalten und zu erweitern. Betrachten Sie diese Info-Broschüre einfach als ihre „Eintrittskarte“ für den PhänoPfad.

Für Gruppen bieten wir auf Wunsch Führungen an – auch eine tolle Idee für Geburtstagsfeiern von Kindern im Grundschulalter! Nähere Informationen und Terminabsprachen unter (07388) 9999-0 oder info@pfronstetten.de.

Der PhänoPfad Pfronstetten ist jeweils vom November bis April geschlossen!

Ganz Pfronstetten hat mitgeholfen, dass der PhänoPfad Wirklichkeit wird. Da wäre es doch schade, wenn ihn nicht auch alle benützen können. Jeder und jede, jung wie alt ist willkommen. Wir haben auch darauf Wert gelegt,  den Pfad weitgehend barrierefrei zu gestalten. Aber: Es gibt nichts, was man nicht auch noch besser machen könnte. Daher: Für gute Vorschläge sind wir immer offen.

Und wo genau liegt der PhänoPfad?

Auf der schwäbischen Alb, zwischen Pfronstetten und Aichelau. Er ist ausgeschildert und auch vom Schullandheim St. Georgenhof zu Fuß zu erreichen.